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Schlecht heilende Wunden entstehen oft, weil Entzündungen aus dem Ruder laufen. Wobenzym bringt die Botenstoffe, die Entzündungen steuern, wieder in die richtige Balance. Ein echtes Plus für die Wundheilung nach Verletzung!
Autsch, das tat weh! Der eine schlägt sich beim Sturz vom Rad das Knie auf, der andere schneidet sich beim Gemüseschnibbeln in den Finger: Kleine Wunden, das wissen wir alle aus schmerzhafter Erfahrung, zieht sich jeder mal zu. Einige können wir selbst versorgen. Andere sollte generell ein Arzt behandeln, etwa sehr verschmutzte, stark blutende, tiefe oder klaffende Wunden sowie alle Schäden nach Tierbissen. Immer ist natürlich ein ausreichender Impfschutz gegen Tetanus (Wundstarrkrampf) erforderlich. Einer problemlosen Genesung steht dann meist nichts mehr im Wege, die Wunde heilt wunderbar. Leider klappt das aber nicht immer sowie auch nicht bei allen gleich schnell. Zudem gibt es neben relativ harmlosen Schrammen, Schnitten und Schürfungen ja auch größere Verletzungen. Bei Wunden durch eine OP erfordert der Heilungsprozess häufig z. B. große Geduld und geht auch nicht immer ohne Komplikationen vonstatten. Gut, wenn man dann weiß, dass Enzyme die körpereigenen Reparaturmechanismen unterstützen und die Heilung beschleunigen können.
Ziel der Wundheilung nach Verletzungen ist es, entstandene Defekte wieder zu schließen. Zum einen ist unser Organismus in der Lage, Gewebe derart spezifisch zu regenerieren, dass bestenfalls gar keine Veränderung mehr zu sehen ist. Zum anderen hat er die Möglichkeit, die lädierte Stelle mit einem nicht vollwertigen Ersatz, d. h. einem unspezifischen Bindegewebe, zu reparieren, wobei dann in der Regel aber Narben bleiben.
Die Wundheilung an sich erfolgt im Prinzip immer in den gleichen, hier vereinfacht beschriebenen Schritten:
Wie schnell der komplette Prozess der Wundheilung abgeschlossen ist, richtet sich natürlich nach dem Ausmaß und der Art der Verletzung. Gerade Menschen mit Diabetes und Durchblutungsstörungen entwickeln manchmal auch chronische Wunden, d. h. solche die nach mehreren Wochen noch nicht abgeheilt sind oder immer wieder aufgehen. Besonders schwerwiegend ist das, wenn es sich um große Defekte handelt, etwa tiefe Geschwüre infolge eines diabetischen Fußes.
Mehr über Heilung nach Operationen finden Sie hier.
Damit Wunden sich schließen, braucht unser Körper zwingend Enzyme. Sie beschleunigen als Katalysatoren die einzelnen Schritte der Wundheilung, beispielsweise die Blutgerinnung. Außerdem kommt es während des Heilungsprozesses immer zu einer Entzündung – und auch bei der spielen Enzyme eine Hauptrolle.
Ohne eine Entzündung wäre die Reparatur eines geschädigten Areals nämlich gar nicht möglich. Erst sie treibt die Wundheilung massiv voran – durch eine Ansammlung von Immunzellen, die Bildung von Wundflüssigkeit sowie eine verstärkte Durchblutung. Die Entzündung darf allerdings auch nicht aus dem Ruder laufen und sich verselbstständigen. Wie schnell sie wieder abklingt und den Weg zur endgültigen Bildung stabilen neuen Gewebes freimacht, hängt vor allem von den Zytokinen ab.
Zytokine sind Botenstoffe des Körpers, die den Ablauf einer Entzündung steuern: Es gibt Zytokine, die eine Entzündung vorantreiben (proentzündlich) und solche, die sie hemmen (antientzündlich). Bei einer Entzündung liegt ein Ungleichgewicht dieser beiden Zytokin-Typen vor. Je nachdem, welche Art überwiegt, kommt es zu einer akuten oder einer chronischen Entzündung.
Hier kann Wobenzym zugunsten einer beschleunigten Wundheilung punkten. Denn die Enzyme in Wobenzym helfen, die Balance zwischen den pro- und antientzündlichen Botenstoffen wiederherzustellen. Der an sich erwünschte Entzündungsvorgang kann somit schneller und effektiver ablaufen, die Wunde schneller heilen. Zudem wirken Enzyme abschwellend und vermindern so den Schmerz als Folge der Verletzungen. Dabei sind sie sehr gut verträglich.