Zerrungen

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Muskelzerrung – wie Zerrungen entstehen und was Sie zur Behandlung tun können

Die Enzymkombination in Wobenzym (Arzneimittel) unterstützt den Körper dabei, eine Zerrung rasch abheilen zu lassen. Sie verbessert den Blutfluss, wodurch das geschädigte Areal wieder besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird

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Entstehung von Zerrungen?  

Einmal nicht richtig aufgewärmt und dann bei beim Fußball ruckartig beschleunigt, schon ist eine Zerrung der Muskeln da. Es muss allerdings nicht immer Sport schuld sein: Schon ein simples Umknicken des Fußes bei einem falschen Tritt kann reichen, um sie auszulösen. Zerrungen gehören daher zu den häufigsten Muskelverletzungen überhaupt.  

Symptome bei einer Zerrung?  

Ein sofortiger, ziehender Schmerz und eingeschränkte Funktion des betroffenen Körperteils kennzeichnen die Zerrung, auch Distorsion genannt. Je nach Stärke der Verletzung kann auch ein Bluterguss sichtbar werden. Infolge einer Zerrung treten allgemein Schmerzen auf: Dehnungsschmerz bei einer Muskelzerrung, Belastungsschmerz bei Bänderzerrungen. Abhängig von der Stärke der Zerrung ist der Schmerz entweder ständig da oder er geht zurück, wenn der verletzte Körperteil ruhig gestellt wird.  

Ursachen einer Zerrung?  

Jede Zerrung geht auf eine Überdehnung zurück. Im Gegensatz zum Muskel- oder Bänderriss wird das Gewebe dabei aber nicht komplett bis über die Belastungsgrenze hinaus angespannt, sondern bleibt größtenteils intakt. Es treten jedoch kleinste Verletzungen des Gewebes und der Blutgefäße, sogenannte Mikrotraumen, auf. In deren Folge kommt es zu einer Schwellung, da Flüssigkeit aus verletzten Gefäßen in das umliegende Gewebe austritt. Die Schwellung drückt auf die Nerven und löst so den Schmerz aus.  

Zerrungen treten oft zu Beginn einer sportlichen Betätigung auf, wenn die Gewebefasern noch unelastisch sind. Deswegen kommt dem Aufwärmen eine so hohe Bedeutung bei der Verletzungsvorbeugung zu.  

Behandlung einer Zerrung?  

Die Erste-Hilfe-Maßnahme bei einer Zerrung ist eine Behandlung nach der PECH-Regel. Das bedeutet:  

  • P wie Pause machen – Das verletzte Körperteil entlasten, den Muskel ruhigstellen.
  • E wie Eis – Durch Kühlung ziehen sich die Gefäße zusammen, weniger Flüssigkeit tritt ins umliegende Gewebe aus. Dadurch fällt die Schwellung geringer aus. Aber Vorsicht: Kein Eis direkt auf die Haut legen und die Kühlphasen durch Pausen unterbrechen, sonst kann es zu lokalen Kälteschäden kommen.
  • C wie Compression – Leichter Druck von außen, etwa durch einen elastischen Verband, hilft dem betroffenen Gewebe dabei, die Schwellung und dadurch auch den Schmerz klein zu halten.
  • H wie Hochlagern – Lassen Sie die Schwerkraft für sich arbeiten. Die Blutzufuhr und somit die Schwellungsgefahr werden durch die Hochlagerung der betroffenen Körperstelle vermindert.  

Ein rascher Besuch beim Arzt ist sinnvoll: Er kann besser beurteilen, ob nicht doch schon ein Muskelfaserriss vorliegt und Tipps geben, ab wann der Muskel wieder normal belastet werden darf.  

Darüber hinaus kann die Einnahme der Enzymkombination in Wobenzym (Arzneimittel) den Körper bei der Abheilung einer Zerrung unterstützen.  

Wie hilft Wobenzym (Arzneimittel) bei einer Zerrung?  

Wobenzym (Arzneimittel) wirkt bei Zerrungen dem Anschwellen des Gewebes entgegen und vermindert so den Schmerz. Die Enzymkombination in Wobenzym (Arzneimittel) unterstützt den Körper, die Zerrung rasch abheilen zu lassen. Sie verbessert den Blutfluss, wodurch das geschädigte Areal wieder besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Dies fördert seine Regeneration und beschleunigt auch den Abbau von Blutergüssen. Dadurch läuft der Heilungsprozess besser und schneller ab, die Schwellung geht zurück und in der Folge verschwindet der Schmerz.