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Ob Knie, Knöchel oder Ellenbogen – an vielen Stellen des menschlichen Körpers sorgen Gelenke für die Bewegungsfreiheit und Flexibilität unserer Gliedmaßen. Ohne sie wären diverse alltägliche Bewegungen nicht möglich, wie sich im Laufe des Lebens leider oft schmerzhaft zeigt. Zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr setzen oft die ersten Gelenkschmerzen ein und machen alltägliche Handgriffe und Bewegungen zu einer Qual. Ob Treppen steigen, in die Hocke gehen oder die Schulter bewegen – viele alltägliche Abläufe sind nur noch unter Schmerzen möglich.
Hier erfahren Sie, was die häufigsten Ursachen für Gelenkschmerzen sind, mit welchen Erkrankungen sie einhergehen (z.B Arthrose oder Rheuma) und welche Tätigkeiten Sie fördern oder unterlassen sollten, um Gelenkschmerzen vorzubeugen und möglichst lange von schmerzfreien Gelenken zu profitieren. Außerdem beleuchten wir die häufigsten Symptome und erklären, wie die Behandlung von Gelenkschmerzen durch die Wobenzym-Enzymtherapie gefördert werden kann, um Ihren Alltag wieder schmerzfreier zu gestalten.
Alles über Gelenkschmerzen:
Als Gelenk wird grundsätzlich jede bewegliche Verbindung mehrerer Knochen im menschlichen Körper bezeichnet. Knie, Ellenbogen, Schulter und weitere Gelenke unterliegen einem natürlichen Verschleiß. Der gesamte Organismus kann sich im Laufe der Jahrzehnte nicht mehr so gut regenerieren wie in der Jugendzeit. Neben dieser Hauptursache gibt es einige spezifische Faktoren, die Gelenkschmerzen verursachen oder verstärken können. Eine korrekte Diagnose der nachfolgenden Ursachen ist wichtig, um diese beispielsweise mit der Enzymtherapie von Wobenzym richtig zu behandeln. Bei Schmerzen in den Gelenken sind oft Entzündungen mit im Spiel. Sie lassen das Gewebe anschwellen und üben Druck auf die Nerven aus. Die Enzyme in Wobenzym beschleunigen den Entzündungsprozess, er läuft effektiver ab, und es kommt schneller zur Heilung. Zudem wirken sie abschwellend und reduzieren dadurch die Schmerzen.
Häufige Ursachen von Gelenkschmerzen
Fazit zu Gelenkschmerz-Ursachen:
Wer rastet, der rostet:Dieses Motto gilt gerade in Sachen gesunder Gelenke. Nur wenn sie regelmäßig und ausreichend bewegt werden, bleiben sie auch beweglich. Allerdings dürfen wir ihnen auch nicht zu viel zumuten, sonst stellen sich schnell Schmerzen ein. Die Ursachen dafür sind zahlreich: Übergewicht oder anhaltende einseitige bzw. anstrengende Bewegungsabläufe setzen den Gelenken ebenso zu, wie Verletzungen oder Unfälle. Über- und Fehlbelastungen sowie natürliche Alterungsprozesse fördern den Gelenkverschleiß (Arthrose). Zudem gibt es weitere Krankheiten, etwa Gicht oder rheumatoide Arthritis, die unsere Gelenke strapazieren. Mitunter sind aber auch einfach nur Muskeln, Sehnen oder Schleimbeutel entzündet, wenn jede Bewegung weh tut.
Die Auslöser für Gelenkerkrankungen sind so vielfältig wie ihre Ausprägungen. Anhaltende Fehl- und Überbelastungen, angeborene Fehlstellungen oder Unfälle können mitverantwortlich sein. Gemeinsam haben alle Erkrankungen vor allem eines: Die Ursache von Schmerzen ist in der Regel eine Entzündung. Hier können Enzyme gezielt eingreifen.
Schlechte Beweglichkeit und langanhaltende Schmerzen sind typische Symptome bei Gelenkerkrankungen. Die Schmerzen können klar an einen Ort gebunden sein oder von der eigentlich betroffenen Stelle aus in die Umgebung ausstrahlen. So kann ein erkranktes Handgelenk Schmerzen bis hoch zur Schulter verursachen – eine eindeutige Quelle der Beschwerden zu bestimmen, ist für die Betroffenen manchmal nicht ohne weiteres möglich.
Schmerzen können grundsätzlich in jedem menschlichen Gelenk auftreten. Allerdings gibt es Gelenke, die besonders häufig unter einer Überbeanspruchung im Alltag oder beim Sport leiden und deshalb schmerzanfälliger sind. Zu den besonders häufig betroffenen Gelenken zählen:
Jeder Körper reagiert individuell auf die Überlastung, neben dem Altersverschleiß können zusätzliche Faktoren wie die Entzündung der Schleimbeutel die Beschwerden verschlimmern. Auch wenn es keinen typischen Vorlauf für Gelenkschmerzen gibt, werden diese häufig von Betroffenen durch folgende Symptome beschrieben:
Nicht alle Symptome müssen zeitgleich auftreten, um Gelenkschmerzen ernst zu nehmen und eine Behandlung wie eine Enzymtherapie einzuleiten. Im Gegenteil: Wenn Sie häufiger durch drückende oder stechende Schmerzen im gleichen Gelenk beeinträchtigt sind, sollten Sie diese als Warnzeichen ansehen und bald einen Arztbesuch vereinbaren. Dieser kann die richtigen Maßnahmen einleiten, damit die Gelenkschmerzen schnell wieder verschwinden oder im Falle einer altersbedingten Arthrose sich nicht weiter verschlimmern.
Neben den oben genannten Ursachen ist anhand der spezifischen Symptome zwischen akuten und schleichend auftretenden Gelenkschmerzen zu unterscheiden. Im akuten Fall haben die Schmerzen einen unmittelbaren Auslöser, beispielsweise eine Verletzung beim Sport. In diesem Fall lohnt der Arztbesuch, wenn z. B. ein Gelenk nicht nur schmerzt, sondern auch schlechter beweglich ist, angeschwollen ist, oder ein Hitzegefühl auftritt. Zuvor kann versucht werden, mit Eis oder frei verkäuflichen Medikamenten die Entzündung einzudämmen. Falls dies nicht gelingt, ist die Behandlung durch den Hausarzt oder Sportmediziner dringend zu empfehlen.
In anderen Fällen empfiehlt sich der Arztbesuch, wenn bestimmte Gelenke über einen Zeitraum von Wochen hinweg Schmerzen aufweisen, die keinem akuten Auslöser zugeschrieben werden können. Auch hier sind neben den Schmerzen Rötungen und Anschwellungen wichtige Indizien, dass sich ein Arzt mit dem betroffenen Gelenk befassen sollte. Auch die langsame Einschränkung der Gelenkbewegung oder knackende und reibende Geräusche deuten auf ein dauerhaftes Problem mit dem entsprechenden Gelenk hin. Möglichst schnell sollte auf die Gelenkschmerzen reagiert werden, wenn sie mit anderen Symptomen wie Fieber, Übelkeit, Erbrechen oder Erkältungssymptomen einhergehen. Hier liegt meist eine andere Erkrankung vor, bei der Gelenkschmerzen nur eines von vielen Symptomen darstellen und die schnellstens behandelt werden sollte.
Für die Therapie von Rheuma, Arthrose und anderen Gelenkschmerzen stehen verschiedene Alternativen zur Verfügung, die im Folgenden näher beleuchtet werden. Dies ist jedoch nur ein Einstieg ins Thema und ersetzt nicht den Besuch beim Arzt.
In vielen Fällen helfen konservative Therapien, um den Gelenkknorpel zu erhalten und das Gelenk zu stabilisieren. Weit verbreitet ist die Behandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika (kurz: NSAR) bei Rheuma und Arthrose, da sie durch die Unterdrückung der Symptome schnelle Hilfe bietet. Klassische Wirkstoffe dieser Gruppe sind Diclofenac, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure (ASS). Das Ziel bei der Behandlung mit NSAR ist Schmerzfreiheit, denn erst dann kann das Gelenk wieder gut bewegt und beschwerdefrei werden.
Zu einer schnellen und korrekten Diagnose können Sie als Patienten wesentlich beitragen. Schildern Sie beim Arztbesuch in Ruhe, welche Gelenke betroffen sind und deuten Sie präzise auf die betroffenen Körperstellen hin. Wichtig ist auch, ob stets nur ein einzelnes Gelenk von den Schmerzen betroffen ist oder Sie regelmäßig Probleme mit einer Reihe von Gelenken haben.
Nach ihrer Beschreibung wird sich der Arzt der betroffenen Gelenke annehmen, typisch ist das Abtasten zum Aufdeckung von abgeriebenen Knorpeln oder entzündeten Schleimbeuteln. Teilen Sie außerdem alle sonstigen Symptome mit, aus denen sich die Gelenkschmerzen als Ursache einer anderen Erkrankung herleiten lassen. In vielen Fällen zeigt sich, dass die Einleitung einer Enzymtherapie ein sinnvoller Schritt gegen Ihre Gelenkbeschwerden darstellt.
Enzyme sind natürliche Stoffe, die den Ablauf von Entzündungen im Körper maßgeblich beeinflussen können. Entzündungen sind die Ursache der Schmerzen bei den meisten Gelenkerkrankungen. Durch die gezielte Einnahme geeigneter Enzyme wird der Entzündungsprozess gesteuert und somit beschleunigt. Statt also lediglich Symptome zu unterdrücken, wie es bei der Behandlung mit herkömmlichen Schmerzmitteln der Fall ist, zielt die Therapie mit Enzymen also darauf ab, die eigentliche Ursache der Beschwerden zu beseitigen. Eine Behandlung der Entzündung mit Enzymen führt zu einer Abschwellung des betroffenen Gewebes, wodurch weniger Druck auf die Nervenzellen ausgelöst wird. In Verbindung mit der ebenfalls verbesserten Durchblutung, die Sauerstoff und Nährstoffe im Gewebe verteilt, wird der Schmerz gelindert und die Beweglichkeit gesteigert.
Gesunde Gelenke möchten in Bewegung bleiben, um über die Jahrzehnte hinweg nicht an ihrer Funktionalität zu verlieren. Der alte Spruch „Wer rastet, der rostet!“ gilt für Gelenke ganz besonders. Über das Leben hinweg sollten Sie deshalb durch Sport und Fitness einen Beitrag für die Beweglichkeit ihrer Gelenke leisten. Achten Sie bei Fitnessübungen auf die exakte Ausführung, beispielsweise durch die Einweisung des Personaltrainers in einem Fitnessstudio. Schließlich kann es durch falsche Bewegungen zu Schmerzen und einem unerwünschten Verschleiß kommen.
Knie- und Hüftgelenke sind besonders häufig von Gelenkschmerzen in steigendem Alter betroffen. Neben langem Sitzen am Schreibtisch, was durch Sport ausgeglichen werden sollte, spielt das Körpergewicht eine wesentliche Rolle. Bei Übergewicht, das über Jahre und Jahrzehnte am Körper anhaftet, unterliegen die Gelenke in der unteren Körperhälfte einer deutlich größeren Belastung. Sie müssen größere Massen bewegen und unterliegen hierdurch schneller einem Verschleiß, der sich durch Gelenkschmerzen zeigt. Ein gesundes Körpergewicht, vor allem in Folge einer gesunden Ernährung, ist ein weiterer wertvoller Beitrag für schmerzfreie Gelenke.
Aus den obigen Überlegungen zeigt sich bereits, dass Bewegungsmangel, überwiegend sitzende Tätigkeit und Übergewicht zu den wichtigsten Risikofaktoren für Gelenkschmerzen gehören. Hierneben gibt es weitere Faktoren, die zur Gefahr für Ihr Wohlbefinden und Ihre körperliche Fitness werden. Diese Risikofaktoren für Gelenkschmerzen sind:
Schließlich können auch genetische Ursachen für das Entstehen von Gelenkschmerzen verantwortlich sein. Falls diese bei den Eltern oder Großeltern im fortgeschrittenen Alter vorlagen, ist das Risiko größer, dass auch die Kinder im Laufe ihres Lebens unter den schmerzhaften Symptomen leiden. Werden die genannten Risikofaktoren sonst gemieden und durch Bewegung und Ernährung die Basis für ein größeres Wohlbefinden gelegt, kann diesen erblichen Faktoren oft entgegengesteuert werden.
Um mehr über Gelenkschmerzen und ihre Ursachen zu erfahren, lohnt sich ein Blick in die Fachliteratur. Viele Werke sind auch für Laien verständlich und verhelfen zu einem besseren Überblick über die Funktion der menschlichen Gelenke und die Ursachen von Schmerzen. Sowohl das Studium dieser Bücher als auch die Informationen unserer Webseite ersetzen den Arztbesuch natürlich nicht. Dieser wird Ihnen jedoch oft aufzeigen, dass eine Enzymtherapie von Wobenzym eine wertvolle Unterstützung bei Gelenkschmerzen mit diversen Ursachen leistet.