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Gelenkschmerzen in den Wechseljahren

Anwendungsgebiete: Gelenkschmerzen in den Wechseljahren

Trotz Gelenkschmerzen in die Natur & Bewegung genießen

Wechseljahre: Schmerzen in allen Gelenken - Wie diese Schmerzen kommen und gehen

Hätten Sie's gewusst? Der Abfall der Östrogene in den Wechseljahren begünstigt nicht nur Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen. Er kann auch zu Gelenkschmerzen führen. In solchen Fällen bieten Enzyme eine hormonfreie, ganz natürliche Therapieoption. Denn bei Schmerzen in den Gelenken sind immer Entzündungen mit im Spiel. Die Enzyme in Wobenzym (Arzneimittel) beschleunigen den Entzündungsprozess, es kommt schneller zur Heilung. Zudem wirken sie abschwellend und reduzieren dadurch die Schmerzen.

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Östrogenmangel, ein Grund für Gelenkschmerzen

Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen? Alles typische Symptome der Wechseljahre, vor denen sich viele Frauen fürchten. Dass die hormonellen Veränderungen quasi "an den Knochen nagen" können, ist ebenso geläufig. Sie lassen das Risiko für Knochenschwund (Osteoporose) wachsen. Was die meisten Frauen jedoch nicht ahnen: In der Zeit des Wandels, die meist zwischen 45 und 55 Jahren beginnt, stellen sich nicht selten Gelenkschmerzen (Arthralgien) ein. Sie können auch nach der Menopause (der allerletzten Regelblutung) anhalten. Mediziner sprechen daher von einer perimenopausalen Arthralgie. Morgens immer etwas gelenksteif aufzuwachen und erst "in die Gänge" kommen zu müssen oder nach größeren Belastungen Schmerzen in den Gelenken zu spüren, kann schon ein deutliches Warnsignal sein.

Schmerzen die Gelenke, wird der Arzt genau hinschauen. Steckt ein Verschleiß (Arthrose) dahinter? Oder eine entzündliche Gelenkerkrankung wie die rheumatoide Arthritis? Denn die Wahrscheinlichkeit, solche Krankheiten zu entwickeln, wächst mit zunehmendem Alter generell.

Eine zusätzliche Frage stellt sich in den Wechseljahren jedoch ebenso: Tragen womöglich die Hormone eine Haupt- oder Mitschuld an den Schmerzen? Wissenschaftler gehen heute davon aus, dass die abnehmende Produktion der weiblichen Geschlechtshormone (Östrogene) in dieser Lebensphase sich in mehrfacher Hinsicht negativ auf die Gelenkgesundheit und das Schmerzempfinden auswirken kann.

  • Östrogene fördern die Durchblutung und die Aufnahme von Flüssigkeit ins Gewebe, auch der Gelenkhäute. Sie regen zudem den Aufbau von Kollagen an. Kollagenfasern sind nicht nur ein wichtiger Baustein der Haut, sondern ebenso von Knorpel, Sehnen und Bändern. Die Fasern bilden ein stützendes, elastisches Gerüst, in das viel aufpolsternde Flüssigkeit eingelagert wird. Der Abfall der Östrogene in den Wechseljahren geht mit einer verringerten Kollagenproduktion einher. Die Folge: Die Strukturen im Gelenk werden zunehmend härter. Gerade der Knorpel büßt so mitunter erheblich an Elastizität ein, was ihn empfindlicher, weniger belastbar und anfälliger für Schäden macht.
  • In der Immunabwehr mischen Östrogene ebenfalls kräftig mit, sie erweisen sich quasi als natürliche Entzündungshemmer. Ein Mangel kann daher die Entstehung von Entzündungsprozessen in den Gelenken begünstigen sowie deren Verlauf negativ beeinflussen. Dazu trägt zusätzlich die bei Östrogenmangel oft verminderte Durchblutung bei.
  • Darüber hinaus fördern Östrogene die Freisetzung körpereigener Botenstoffe, sogenannter Endorphine, die Schmerzen unterdrücken und lindern. Fehlen Östrogene, sinkt folglich die Schmerzgrenze: Es tut schneller und stärker weh.

Ist es wahrscheinlich, dass in erster Linie ein Hormonmangel hinter Gelenkschmerzen steckt, stellt sich natürlich die Frage: Was tun? Viele Frauen stehen der Anwendung künstlicher Hormone skeptisch gegenüber, da sie von möglichen gravierenden Nebenwirkungen gehört haben. In diesem Fall macht es Sinn, sich vom Arzt genau über die tatsächlichen Risiken der unterschiedlichen Formen einer Hormonersatztherapie aufklären zu lassen sowie nach natürlichen Alternativen zu fragen.

Eine Möglichkeit, das Schmerzgeschehen in den Gelenken ganz ohne künstliche Hormone positiv zu beeinflussen, bieten die natürlichen Enzyme in Wobenzym (Arzneimittel).

Wie Wobenzym (Arzneimittel) Gelenkschmerzen im "Wechsel" lindert

In den Wechseljahren werden viele Frauen von scheinbar unerklärlichen Gelenkschmerzen geplagt. Entzündungen tragen oft zumindest eine Mitschuld an diesen Beschwerden. Denn sie lassen das Gewebe anschwellen und üben Druck auf die Nerven aus.

Der Abfall der Östrogene in den Wechseljahren kann die Entstehung von Entzündungen begünstigen und dafür sorgen, dass sie länger als nötig bestehen bleiben. Die Enzyme in Wobenzym (Arzneimittel) bieten dann eine natürliche Möglichkeit der Linderung: Sie helfen dabei, Entzündungsprozesse effektiver ablaufen zu lassen. Es kommt daher schneller zur Heilung. Zudem wirken sie abschwellend, dass Gewebe drückt rasch nicht mehr so auf die Nerven. Deshalb reduzieren sich auch die Schmerzen. 

Was sind Enzyme?